Content-Marketing-Blog auf djd.de
Die THEMENmacher sind umgezogen – oder nach Hause gekommen. Je nachdem wie man es sieht. Neue Adresse: www.djd.de/djd-blog.
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Es ist Montagmorgen, das Gehirn „bootet“ noch und dann ploppt er auf, unausweichlich und erbarmungslos, ja fast schon anklagend: der Reminder im Kalender. Der Social-Media-Post oder die Pressemitteilung ist fällig, natürlich „asap“! Aber nach wie vor fehlt sie, die rettende Themenidee, worüber Sie dieses Mal schreiben könnten.
Wenn wir unsere Kunden nach deren Zielgruppe fragen, kommt die Antwort meist prompt: „Familien“, „Hobbygärtner“ oder „Katzenfreunde“. Was im ersten Moment konkret und präzise wirkt, erweist sich bei genauem Hinsehen als reichlich heterogen – und somit als echte Herausforderung für das Content Marketing.
Angenommen, Sie wollen sich als Versicherer mit einer neu entwickelten Police beim Endkunden positionieren. Aus Erfahrung wissen Sie jedoch, dass der Pressetext über eine neue Versicherung in den Medien nicht gerade der Renner ist. Wie können Sie dennoch Journalist und Leser für Ihr Thema erwärmen?
Die Zeiten, in denen sich die Leser durch langweilige Verbrauchertexte quälen mussten, sind zum Glück vorbei. Die wachsende Bedeutung des Nutzwertgedanken hat dazu geführt, dass auch innovative Darstellungsformen, wie z.B. Tipplisten, zunehmend Eingang in die Medien finden. Eine Chance, die Sie nutzen sollten!
Das Texten von Überschriften ist für Journalisten die Königsdisziplin des Schreibens. Denn die Überschrift ist für den Erstkontakt mit dem Leser zuständig und entscheidet in Sekundenschnelle darüber, ob ein Artikel gelesen wird – oder nicht. 5 beliebte Fehler, die sich auch in unserer Redaktion immer wieder einschleichen, stelle ich Ihnen gerne näher vor.
Kennen Sie das? Sie lesen einen Artikel aufmerksam durch, und dennoch fragen Sie sich am Ende irritiert: “Was wollte mir der Autor eigentlich mitteilen?” In solchen Fällen fehlt es dem Artikel am Küchenzuruf – und damit an einem ganz wesentlichen Merkmal für einen guten Verbrauchertext.
Eine gute Überschrift und starkes Bildmaterial sind Pflicht, wenn Sie einen Artikel schreiben. Doch das allein reicht nicht. Es braucht auch eine durchdachte Einleitung, damit Ihr Artikel sowohl abgedruckt als auch gelesen wird.
„Staubtrockene“ Versicherungsthemen machen es Versicherungen schwer. Wir zeigen Ihnen anhand von Fallbeispielen, wie die Versicherungsbranche mit Content Marketing positiv wahrgenommen wird.
Content ist König. Nicht nur in den Marketingstuben des Landes ist man sich da einig. Doch nur Content um des Contents Willen – damit ist niemandem geholfen. Texte müssen Fragen beantworten und gleichzeitig unterhaltsam und anregend sein. Ihre Botschaften und Informationen vermitteln sich besser, wenn der Leser den Artikel gerne und aufmerksam liest. Ich stelle Ihnen 3 redaktionelle Kniffe vor, die Ihre Texte besser machen.
Wann ist der richtige Zeitpunkt für Ihren Artikel? Das Timing ist wichtig, denn die Medien sind nicht jederzeit für Ihr Thema empfänglich. Mit dem richtigen Anlass im Rücken erhöhen Sie den Erfolg Ihrer Content-Marketing-Kampagne deutlich.
Immer wieder die gleiche Herausforderung: Wie schaffe ich es als Kommunikationsverantwortlicher, einen Content-Marketing-Text so zu schreiben, dass er beim Journalisten Verwendung findet – und die von mir gewünschten Botschaften auch möglichst erhalten bleiben? Zitate sind hierfür ein geniales Instrument.