Kategorie: Content Marketing
Ohne gute redaktionelle Inhalte kein Content Marketing. Logisch. Was aber, wenn es an den nötigen Ressourcen fehlt? Dann kann Outsourcing die Lösung sein. Worauf Sie bei der Suche nach einem passenden Content-Provider unbedingt achten sollten, lesen Sie hier.
Content Marketing wird kompliziert und abstrakt dargestellt. Da ist dann gern von Customer Journey, Touch Points oder Multi-Channel-Experience die Rede. Dabei sind die Kernelemente guten Content Marketings auch ganz einfach und praxisnah erfahrbar. In der Berliner U-Bahn zum Beispiel.
Lange Zeit wurde Online-PR als der Heilige Gral der Kunden-Kommunikation betrachtet: Hohe Zielgenauigkeit, volle Ergebnistransparenz und niedrige Kosten. So in etwa lauteten die wesentlichen Versprechen. Doch viele Entscheider stellen mittlerweile fest: Die Realität sieht oft anders aus.
Exotische Reisedestinationen wie Mauritius, die Bahamas oder Hawaii lassen sich in den Medien meist problemlos platzieren. Da ist im Ortsnamen das Fernweh und somit das Leserinteresse quasi schon eingebaut. Was aber, wenn es sich um vermeintlich unspektakulärere Regionen handelt? Auch dann sind hohe Reichweiten möglich, wie unsere heutige Case-Study zeigt.
Im vorigen Blogbeitrag haben wir Ihnen die wesentlichen Sachargumente vorgestellt, die für ein Content-Marketing-Budget sprechen. Jetzt möchten wir Ihnen noch einige taktische Tipps geben, wie Sie Ihren Chef davon überzeugen können, mehr Geld für Content Marketing einzuplanen.
Bevor Sie mit Ihrer Content-Marketing-Strategie Ihre Kunden begeistern, müssen Sie zunächst ihre(n) Vorgesetzte(n) überzeugen. Denn davon hängt es ab, ob die nötigen Budgetmittel bereitgestellt oder aus anderen Bereichen umgeleitet werden können. In unserer zweiteiligen Reihe möchten wir Ihnen bei der Überzeugungsarbeit gerne ein wenig unter die Arme greifen.
Es liegt auf der Hand, dass gerade Slow-Media-Content ideal (und in vielen Fällen vermutlich auch besser als Fast-Media-Content) dazu geeignet ist, Ihre Unternehmens- oder Produktbotschaften beim Verbraucher zu platzieren. Wir von djd können auf diesem Gebiet auf eine langjährige Erfahrung im Print- und auch im Online-Bereich zurückblicken. Daher möchten wir 6 Tipps mit Ihnen teilen, die sich bei der Erstellung qualitativ hochwertiger Inhalte bewährt haben.
Richtig angewendet, ist Content Curation ein interessanter Baustein innerhalb Ihres Content Marketings. Statt eines redaktionellen Beitrags nutzen Sie die schier unbegrenzten Content-Quellen des Internets und bieten durch geschickte Auswahl, Kommentierung und Verknüpfung dieser Inhalte Ihrer Zielgruppe einen neuen Blickwinkel. Aber mit welchen Content-Curation-Tools finden Sie diese Inhalte?
Willkommen zum zweiten Teil unserer kleinen Serie zum Thema „Content Curation“. Im vorigen Beitrag hatten wir erläutert, was Content Curation eigentlich ist, und warum diese Maßnahme sinnvollerweise Teil Ihrer Content-Marketing-Strategie werden könnte. Doch wie bei jedem redaktionellen Instrument gilt es auch hier, einige Grundregeln zu beachten. Die unseres Erachtens wichtigsten verraten wir Ihnen hier:
Es müssen nicht immer eigene Beiträge sein, die Sie im Rahmen Ihres Content Marketing anbieten. Warum nicht auch mal das unerschöpfliche Informationsangebot des Internets nutzen und Ihre Zielgruppe mit den besten Fundstücken beglücken? Die Rede ist von Content Curation. Was das ist, wie das funktioniert, und warum es eine gute Idee ist, lesen Sie hier.
Content Marketing ist in aller Munde. Daher haben mittlerweile viele, auch mittelständische Unternehmen diesen spannenden Marketingansatz in ihren Arbeitsalltag integriert. Doch bei der ganz konkreten Umsetzung tun sich zum Teil noch erhebliche Lücken auf. Erfahren Sie, wie Sie diese füllen können.
Es ist die Rede von der Customer Journey – also dem Weg des Verbrauchers zwischen der ersten Konfrontation mit einem Thema und dem Kauf des entsprechenden Produktes. Doch wie lange dauert diese Reise? Und wie können Sie diese Reise mit Hilfe von Content Marketing beeinflussen?